Verfall ist unaufhaltsam. Jedoch bestimme ICH in meinem Leben wann, was, wie schnell oder ob überhaupt.
Kategorie: Kunst
wenig zu sehen, und doch zu erkennen……
…ist wie Treibsand….ist wie Sumpfgebiet….ist wie ein schwarzes Loch, das mich verschlingt……und mir den Tag versaut.
Etwas tun….Freude empfinden….sich einfach wohlfühlen….
wechselhaft…..steter Wechsel von Verwirrung zu Klarheit….von grau zu knallbunt….von Kuddelmuddel zur Formatierung…..
Verwirrung des Sehens
Auf den Focus kommt es an.
Ich warte, bis sich die Möglichkeit ergibt. Ich warte, bis mir jemand die Tür öffnet. Ich warte, ich bin ruhig. Ich warte in Ruhe. Ruhe. Es wird sich schon ergeben, dass Alles gut wird. Wenn ich lange genug auf gute Zeiten warte, auf offene Türen, auf Möglichkeiten, auf Ruhe… Obwohl, Ruhe hab ich schon. Es ist ruhig. Die Türen sind geschlossen. Soll es doch besser so bleiben. Soll es so bleiben? Wie lange noch? Lange noch. Damit ich Ruhe habe. Vor allem von mir selbst.
Arsch mit Ohren
……eine alte Redewendung……jemanden persönlich damit ansprechen liegt mir aber fern…..andererseits…..es ist wie es ist……
Verarschung
In Zeiten wie diesen ‘darf’ man vieles nicht. Aber dann wieder wird manches möglich, dass zuvor schier unmöglich war. Da sieht man wieder, wie man von hint bis vorn nur verarscht wird.
Zusammenhang
zusammen herumhängen, zusammen aneinanderhängen, zusammen etwas aufhängen,….manchmal, oder doch öfters…sehr oft…entzieht sich mir der Zusammenhang, in Zeiten wie diesen, wenn ich mich so umsehe….