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auf sich schaun

Tuschestift auf Papier, 20×20 cm, 2020

Wenn jeder auf sich schaut, dann ist auf jeden g’schaut. Das hat irgendwann einmal jemand zu mir gesagt. Mir gefällt das.

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Kunst

irgendwas

Tuschestift aauf Papier, 20×20 cm, 2020

…tun. Ich darf. Du auch. Ich kann mich für irgendwas entscheiden, Hauptsache ist, mein ICH steht dahinter. Und wenn es noch so unsinnig erscheint für andere.

Dazu passt gut folgender Spruch: ‘Unsinnig ist ein Leben ohne Unsinn’.

Zu beachten sei nur, dass der Unsinn schadlos ist für mich.

Also, auf und dem ICH nach, ich Meinem und du Deinem….. vielleicht zu irgend einem Unsinn, aber wenn dann für mich. Irgendwas für MICH, für MICH, für MICH!

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Kunst

LACHEN

Fineliner und Marker auf Papier, 20×20 c, 2020

Lachen wir mal eine Runde, und noch eine……oder besser noch einige mehr….

Fineliner und Marker auf Papier, 20×20 cm, 2020
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Wieder-holung

Aufgrund der Lage der Nation könnte ich mit meinen Blogbeiträgen wieder mit dem Ersten beginnen, alles wiederholen (Anm. ich habe im Lockdown meinen Blog eröffnet). Es träfe wieder genau die Zeiten wie diese.

Das möchte ich aber nicht. Der sinnlose Wahnsinn soll bleiben wo er ist. Denn worauf ich mich konzentriere, das nähre ich, worauf ich meine Aufmerksamkeit lege, das hat schon gewonnen. Also focusiere ich mich auf mich und mein Leben, und neue Einfälle. Somit bin ich Gewinner*in. Weder das Minus noch das Plus erhält meine Energie, sondern nur ICH.

Stärken wir unser ICH, dann sind wir unabhängig, du und ich.

PS. : Liebe Leserinnen und Leser, selbstverständlich freue ich mich, wenn ihr frühere Beiträge nochmals auf euch wirken lässt.

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des brutale Leben

Marker auf Papier, 20×30 cm, 2020

….ein Song von meiner Schwester Marlene, Liedsängerin und -texterin. (siehe Youtube unter Marlene Style), mit klarer Aussage.

Ja das Leben ist brutal, mal rauf mal runter, mal links mal rechts. Vorwärts, und manchmal leider auch rückwärts. Schlussendlich bin immer ich es, die übrigbleibt. Wenn ich in den Spiegel schau, kann ich mir in die Augen sehen? Erkenne ich mich?

Das Ergebnis jeder Gleichung im Leben bin ICH. Also sollte ich mich auf mich verlassen können. Und wie Marlene so schön singt:”…es kummt sowieso so wies kummt….”. Also, Gesicht waschen (nicht nur Hände) und LEBEN.

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großzügig

Ytong, 2019

…sich selbst gegenüber. Sich besinnen, wer bin ich, was kann ich, wie bin ich. Zur Ruhe kommen, sich der eigenen Einstellungen wieder klar werden.

Mich so lassen wie ich bin, und die anderen so lassen wie sie sind. Meine klaren Linien ziehen, meine Ziele eventuell neu ausstecken, oder mich der Vergessenen erinnern.

Entspannen. Und dem Wahnsinn vor der Nase die Tür zu schlagen. 

Abstand. Mich in meiner eigenen Welt wieder finden, um mich wohl zu fühlen. Auf meine Art.

Genuss. Freiheit.

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freier Blick

Öl auf Papier, 48×34 cm, 2015
Was ist?

Ich betrachte.
 
Was?
 
Alles und Nichts.
 
Warum?
 
Ich habe freien Blick.
 
Worauf?
 
Auf Alles und Nichts.
 
Lass sehen! 
Ich will auch sehen!
 
Dann schau.
 
Und dann? 
Wenn ich sehe, was du siehst?
 
Du wirst niemals sehen, 
was ich sehe.
 
Warum? Was siehst du?
 
Alles und Nichts.
 
Wie kannst du Alles und Nichts 
sehen zur gleichen Zeit?
 
Zeit?
 
Ja, Zeit!
Zur selben Zeit?
 
Zur selben Zeit. Ja.
Alles und Nichts. 
Jedoch zeitlos.
 
Zeitlos?
Was nun? 
Zur selben Zeit 
oder zeitlos?
 
Ja, genau.
Endlos.
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Können

Marker auf Steinpapier, 20×20 cm, 2020; verkauft

Ist mir einmal so richtig klar und spürbar, was ich kann, und dass ich es kann, was nur ich kann, so wie ich es kann, dann habe ich meinen Energiekern aktiviert.

Aus meinem Können schöpfe ich Kraft. Mein Können gibt mir die Stärke, die ich benötige, für alles. Gelassenheit.

Wie die Sonne für Superman, stärkt mein Können meine Superkräfte. MEIN KÖNNEN ist mein Lebenselixier, mein Jungbrunnen, meine Quelle der Lebensfreude. Und es kommt alleine von mir, und wirkt nur durch mich.

Hast Du Dein wahres Können schon entdeckt?

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Die Welle

Marker auf Papier, 20×30 cm, 2020; verkauft

Erinnerungen können mich einholen und die Gefühle der Vergangenheit erfassen mich wie eine meterhohe Welle, wirbeln mich durch Zeit und Raum, reißen mich schließlich in die Tiefe…. Ich reite auf der Welle der Gefühle wie ein Surver auf der Welle…. Ich übergebe die Vergangenheit der Welle und wasche mich rein….

Wie auch immer, heftig ist so eine Welle jedenfalls.

Nun, ich kann im Jetzt darauf achten, was zur Vergangenheit wird. So bleibt das Wasser ruhig und entspannt, und ich ebenso….wenn ich das möchte….

Sicher, auch im Jetzt kann eine Welle mich erfassen, aber im Jetzt kann ich sie klein halten, verebben lassen, denn ich entscheide, ob ich mitspiele….und so gestalte ich das Jetzt, und somit auch die Vergangenheit….und die Zukunft….

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Federleicht

Fineliner auf Papier, 15×15 cm, 2020; verkauft

Leicht wie eine Feder….aus eigener Feder…. Befinde ich mich auf MEINEM Weg, läuft alles federleicht. Wird die Angelegenheit mühsam, anstrengend, kompliziert, unüberschaubar, dann bin ich auf dem Irrweg.

Lass dich ein auf ein Sein leicht wie ein Federlein.