….mit sich selbst.
Ich bau Scheiße, und traktiere mich dafür. Das bringt aber rein gar nix, außer ein schlechtes Gefühl. Also, gestern war gestern, heute ist heute, jetzt ist jetzt. Einfach neu starten, mit der eigenen Spürbarkeit.
Erwartung - Enttäuschung hohe Erwartung - große Enttäuschung hinschauen - erkennen - sehen wie es ist - und so ist es..... einfach = einfach dumm = dumm einfältig = einfältig Arschloch = Arschloch naiv = naiv Ich = Ich Du = Du Wo nix ist, da ist nix wo nix geht, da geht nix
Manche Ereignisse bringen Knoten in den Strang des Lebens. Belasse ich diese Verknüpfungen oder löse ich die Verdichtung? Bedenke, jede Verschlingung verkürzt das Band, die Schnur, das Seil, und ich weiß nicht, wie groß das Knäuel ist.
In welchem Verhältnis stehe ich zu dir? In welchem Verhältnis stehst du zu mir?….In welchem Verhältnis stehe ich zu mir? Das ist wohl die wichtigste Frage.
In welchem Zustand befinde ich mich? In welchem Zustand befindest du dich? Bin ich für wirklich alles zuständig worum ich mich kümmere? Bist du für das zuständig worum du dich kümmerst?
Wie ist nun der Zustand? Geht’s mich was an? Geht’s dich was an? Bin ich zuständig? Bist du zuständig? Also, ICH stehe zu mir, fertig. Wo stehst du?
Verfall ist unaufhaltsam. Jedoch bestimme ICH in meinem Leben wann, was, wie schnell oder ob überhaupt.
wenig zu sehen, und doch zu erkennen……
…ist wie Treibsand….ist wie Sumpfgebiet….ist wie ein schwarzes Loch, das mich verschlingt……und mir den Tag versaut.
Etwas tun….Freude empfinden….sich einfach wohlfühlen….
wechselhaft…..steter Wechsel von Verwirrung zu Klarheit….von grau zu knallbunt….von Kuddelmuddel zur Formatierung…..