Ich? Ich!
Monat: Mai 2020
Sich selbst Respekt entgegenbringen. Zur Stärkung des inneren Ichs, zur Stabilisation des äußeren Ichs. Auf sich selbst achten, sich selbst Gutes tun. Achtung mir selbst gegenüber, so wie ich bin, führt automatisch zur Achtung der Anderen, so wie diese eben sind.
gefangen sein sich fangen lassen jemandem auf den Leim gehen festgefahren blind rosarote Brille Sich etwas einreden lassen, und in der Welt des/der anderen gefangen sein. Sich selbst keine Freiheit lassen im Denken, im Tun, im Sein. gefangen
sich zum Affen machen
Wann mache ich mich zum Affen? Witzig der Vergleich zu diesem Tier. Ein Affe ist ein Affe. Der tut wie ein Affe eben tut. Verlasse ich meine persönliche Linie, meine eigene Einstellung zu mir, mein Ich, mache ich mich zum Affen, weil ich nicht mehr ich bin, sondern mich verhalte wie ein Affe. Aber ich bin ja gar kein Affe……
Ich vermisse das was war. Ich vermisse das was mir gefällt, und jetzt nicht möglich ist. Ich vermisse das was sein könnte, aber nicht ist. Ich vermisse meine Kraft. Ich vermisse meine Orientierung. Ich vermisse dich. Ich vermisse mich. Wo bin ich, bei diesem ganzen vermissen? Ich vermisse Aktionen. Ich vermisse Reaktionen. Ich vermisse Civilcourage.
auf geht’s
Künstlerische Freiheit drängt zum Tun. Als Künstlerin fühle ich mich sogar verpflichtet, meine Meinung und Ansicht über die Dinge kundzutun. Civilcourage ist angesagt. Schreiben, zeichnen, malen und auch singen wir gegen und für ……..
Spaß haben! Lachen, lachen, lachen!
Eine Öffnung. Durchblick. Aussicht aus einem Wirrwarr. Sich die Freiheit nehmen, der eigenen Sichtweise Platz zu machen. Und schauen was passiert. Was passiert dann mein Blickfeld?