
Auf den Focus kommt es an.
Auf den Focus kommt es an.
Ich warte, bis sich die Möglichkeit ergibt. Ich warte, bis mir jemand die Tür öffnet. Ich warte, ich bin ruhig. Ich warte in Ruhe. Ruhe. Es wird sich schon ergeben, dass Alles gut wird. Wenn ich lange genug auf gute Zeiten warte, auf offene Türen, auf Möglichkeiten, auf Ruhe… Obwohl, Ruhe hab ich schon. Es ist ruhig. Die Türen sind geschlossen. Soll es doch besser so bleiben. Soll es so bleiben? Wie lange noch? Lange noch. Damit ich Ruhe habe. Vor allem von mir selbst.
……eine alte Redewendung……jemanden persönlich damit ansprechen liegt mir aber fern…..andererseits…..es ist wie es ist……
In Zeiten wie diesen ‘darf’ man vieles nicht. Aber dann wieder wird manches möglich, dass zuvor schier unmöglich war. Da sieht man wieder, wie man von hint bis vorn nur verarscht wird.
zusammen herumhängen, zusammen aneinanderhängen, zusammen etwas aufhängen,….manchmal, oder doch öfters…sehr oft…entzieht sich mir der Zusammenhang, in Zeiten wie diesen, wenn ich mich so umsehe….
Wieso nicht, eine Handtasche tragen, die so überhaupt nicht zum restlichen Outfit passt. Wieso nicht, im Regen spazieren gehen ohne Regenschirm. Wieso nicht, das Dessert vor der Hauptspeise essen. Wieso nicht, lachen wenn alle anderen weinen. Wieso nicht, aus der Reihe treten. Wieso nicht, gegen den Strom schwimmen. Wieso nicht, tanzen wenn alle anderen still stehen. Wieso nicht, ..... Wieso nicht, ..... Wieso nicht, anders sein. Wieso nicht, anders tun.
Für mich macht Vielfalt im Leben das Leben erst lebenswert. Wie diese Vielfalt aussieht, nun, das bestimmt selbstverständlich jeder für sich. Die eigene Vielfältigkeit ist die eigene Wertschöpfung, ist die eigene Gestaltung, ist mein Eigenes, bin ich, ist mein Ich, ist….Ich bin Ich.
ursprünglich der Ursprung meiner Gedanken der Ursprung meiner Ziele ursprünglich......
Oh Hilfe! Hilfe! Hilfe! Welch liebliches Leuchten des goldenen Kelches! Welch Reinheit ihn umgibt. Doch oh weh...im Inneren... der Sog...er zieht und zerrt... könnt ich nur ablassen... Der Zauber...von außen... ...und innen?...oh weh! Einsteigen...abfahren... welche Route war es noch gleich? Egal... Dieses verführerische Leuchten! ...außen... Was kümmern mich meine inneren, eigenen Gesetze? Und die Natur greift nach dem Sein, wie es ist, so schlingt sie ihre Ranken, den Gesetzen folgend, in stetigem Wachsen, und unaufhaltsam.
Die Zukunft ist dort. Es ist nichts zu sehen. Was wird dort sein? So finster. Dunkel. Kein Licht. Nichts ist beleuchtet. Keine Orientierung. Was wird dort sein? Sag, was wird uns dort erwarten? Du musst es doch wissen! Mir scheint, du hast nur so getan, als wüsstest du. Enttäuschung. Zorn. Nun sind wir hilflos. Allein. Mir scheint, hier gibt es nichts zu wissen. Sie weiß es nicht. Wer weiß es? Ich kann nichts sehen! Wo führt der Weg uns hin? Was wird dort sein? Zukunft.