Wir konstruieren unentwegt. Aber was ist schlussendlich das Konstrukt?
Monat: Juli 2020
Sich öffnen für….. Eine Öffnung finden um….. Durch eine Öffnung einlassen, durch eine Öffnung entsorgen. Je nachdem….
Auch etwas öffnen…..aber Vorsicht vor der Büchse der Pandora.
Fragezeichen
GROSSES Fragezeichen. In Zeiten wie diesen ist vieles sehr fragwürdig. Wohin wird uns dieser grenzenlose Wahnsinn wohl treiben?
Für mich stellt sich vordergründig die Frage: Was kann ich tun? Punkt 1: keinesfalls der Masse folgen (eh wie immer), den Medien kein Wort glauben (auch wie immer), und den Hausverstand am Leben erhalten (sowieso wie immer (hoffentlich)).
Im Grunde läuft es auf das hinaus wie es, eh immer, sein sollte: Ich bin Ich. Meine Einstellung, meine Wahrheit, meine Gesundheit. Mein Leben. Mein Fühlen, mein Spüren. Meine Sinne.
Leben im Jetzt. Da liegt für mich jede Lösung, falls ich eine benötige. Ich für mich, für meine Lebensfreude.
Schlussstrich
Sehr wichtig. Weil die ständige Beschäftigung (Qual) mit Dingen, die eh schon längst erledigt sind, oder sich erledigt haben, eigentlich, ist sehr belastend. Darum, BEWUSST einen Schlussstrich ziehen, dick und fett, unbedingt mit Permanentfarbe, damit der Strich nicht verblassen oder gar verschwinden kann und in Vergessenheit gerät. Denn wenn Schluss ist, dann ist Schluss.
Gestaltung
geradlinig
…so könnte es sein…
Doch das…
Verwirrung
…wird meistens daraus gemacht.
Neue Wege einschlagen und los zu gehen erfordert auch Mut. Aber es lohnt sich. Neues sehen, Erlebnisse, Überraschungen, Herausforderungen. Sich wieder etwas besser kennen lernen. Auch Bestätigung und schließlich Erfolg. Also, auf los geht’s los.
Der schlimmste Betrug ist der an mich selbst. Wenn ich mich durch unpassendes Handeln um etwas (besonderes?) betrüge. Verloren ist dann verloren.
Doch dann stelle ich mir die Frage: Hätte ich es verhindern können?….. Sehr wohl, mit Stärke und innerer Kraft. Für mich, und für die Sache.
Es gibt Dinge die sich festsetzen, als wäre man von einem Virus (haha) befallen. Was tun? Am besten aushungern. Keine Nahrung zuführen. Heißt, nicht damit beschäftigen.