
Farbenfroh. Wie ein bunter Hund. Manchmal wird’s mir aber doch zu bunt.
Farbenfroh. Wie ein bunter Hund. Manchmal wird’s mir aber doch zu bunt.
Jetzt. Jetzt. Jetzt. Mein Jetzt. Dein Jetzt. Ich bin da, du bist dort. Ich gestalte mein Jetzt, du gestaltest dein Jetzt. Vielleicht treffen wir uns ab und an, jeder in seinem Jetzt, wenn in einem Moment die Jetzt zusammenpassen.
Aber, für die Gestaltung meines Jetzt bin nur ich verantwortlich, auch bin ich nur für mein Jetzt verantwortlich, und nur meines kann ich auch tatsächlich gestalten. Klarheit. Ansonsten befinde ich mich in einem Graubereich. Verwirrung. Gestaltung unmöglich.
Ich glaube. Du glaubst. Aber was wissen wir? Wenn du etwas sagst, kann ich dir glauben oder nicht. Kann ich dir glauben? Ich weiß es nicht. Wie soll ich wissen, ob das was du sagst die Wahrheit ist? Glaubst du an das was du sagst? Oder weißt du, dass es deine Wahrheit ist?
Ich muss nur meine Wahrheit wissen, dann brauche ich nicht glauben. Und glaube mir, du wirst nicht glauben, was ich weiß.
Kurz ist er. So rasch wieder weg wie er gekommen ist. Zum Glück gibt’s reihenweise davon. Und keiner gleicht dem Anderen. Manche möchte man festhalten (was oft als Foto endet), manche auf keinen Fall. Einige prägen sich ins Gehirn wie ein Brandmal. Schöne, und auch nicht so schöne. Aber schlussendlich sind es immer nur Momentaufnahmen, und niemals die ganze Wahrheit.
…immer und überall. Wichtig ist, ich bleib in meiner Eigenen. Und werde nicht zum Trittbrettfahrer. Denn dann weiß ich nicht wirklich, wo die Reise hingeht…. Und wenn ich selbst die Richtung geben möchte, sollte ich darauf achten. Bon voyage!
Der Himmel ist blau. (Wolken? vielleicht) Das Gras ist grün. (kurzgemäht oder hochgewachsen) Die Vögel zwitschern. (möglicherweise) Ich sitze, liege, stehe oder gehe. (oder was auch immer) Mehr brauche ich nicht, was ich gerade sehe, höre, und was ich im Moment eben tu, um mich wohlzufühlen.
Das ging ja wie geschmiert…Freude. Hat gepasst. Leichtigkeit.
Wenn es nicht wie geschmiert beginnt, dann lasse ich lieber die Finger davon. Wenn der Anfang schon holprig ist, bleibt’s meistens auch weiterhin holprig.
Es darf einfach sein.
Aber wenn du es gerne kompliziert hast….
Ich denke hin ich denke her, wie es wohl am besten wär. Komm am Ende auf keinen grünen Zweig, werde gar feig. Mag mich dann gar nicht recht entscheiden.... Wenn ich dies nur könnt vermeiden..... ganz einfach: Ich bin Ich Kein Grübeln und Studieren, ich machs wie ich bin, ohne genieren.
…und wieder, und wieder. Kasteln. Immer wieder die selben. Immer wieder der selbe Topf, mit den selben Zutaten. Wird ja schon langweilig, wiederholt die selbe Suppe zu kochen, die ich dann auch noch auslöffeln muss…..
Ich bin für Befreiung!
einmal Verwirrspiel……
immer Verwirrspiel……