…und wieder, und wieder. Kasteln. Immer wieder die selben. Immer wieder der selbe Topf, mit den selben Zutaten. Wird ja schon langweilig, wiederholt die selbe Suppe zu kochen, die ich dann auch noch auslöffeln muss…..
Ich bin für Befreiung!
…und wieder, und wieder. Kasteln. Immer wieder die selben. Immer wieder der selbe Topf, mit den selben Zutaten. Wird ja schon langweilig, wiederholt die selbe Suppe zu kochen, die ich dann auch noch auslöffeln muss…..
Ich bin für Befreiung!
einmal Verwirrspiel……
immer Verwirrspiel……
…..gefüllt mit Verlockungen – reizvolle, sonderbare, traumhafte,…… – aber Verlockungen.
Ein Gefäß kann ich befüllen womit auch immer ich möchte. Auch mich selbst. Meinen Körper mit Lebensmittel, meinen Geist mit Geistreichem…. Mein Gehirn mit…..ja womit fülle ich mein Gehirn tagtäglich?
Von Zeit zu Zeit ist es empfehlenswert gar nix aufzunehmen, sondern auf Durchzug schalten. Einfach chillen. Und aus dem Vollen der Seele schöpfen…..damit das Häferl nicht übergeht.
Im eigenen Sinne mit Eigensinn mit Starrsinn mit starren Sinnen Verwirrend und doch klar, siehst du es im Augenpaar. Was auch immer zu sagen ist, ist zu erkennen ohne List. Ob grün ob braun, ob grau oder blau, jeder trägt sein Inneres zur Schau. Um zu tanzen im eigenen Takt, ist es am besten, wenn man ausgiebig lacht.
Das starke Ich läßt sich nicht verscheißern (zum Narren halten). Das starke Ich läßt sich nicht in die Irre führen. Das starke Ich läßt sich nicht für dumm verkaufen. Das starke Ich kennt sich ganz genau, das starke Ich kann daher auf sich vertrauen. Das starke Ich hat seine Grundsätze, stellt seine Anforderungen. Das starke Ich verlangt was ihm zugesteht. Das starke Ich nimmt sich so wie es ist, und beläßt sich auch so. Das starke Ich und Ich.
Unser Leben beginnt und endet. Aber irgendwas war vorher und wird auch danach noch sein. Ein Teil von uns befindet sich in einer Endlosschleife. Unendlichkeit.
Leben können wir jedoch nur jetzt. Im menschlichen Dasein ist nichts unendlich (außer in der Mathematik). Auch wenn manchmal kein Ende in Sicht ist.
Möglichkeiten zur Gestaltung gibt es scheinbar zahlreiche. Und doch…. doch nur diese eine, die das Gestern mit dem Morgen verbindet? Jetzt…. ich wähle…. ich gleite…. ein Hauch dieser Unendlichkeit ist spürbar, fühlbar. Ewigkeit. Alles da. Immer.
Ich bin…einmal so, und einmal so… Ich bin aber stets ich. Die Vielfalt meines Ichs ist groß und bunt. Jedoch immer bin ich ich, wenn ich ich bin. Ich bin Ich. Bist du du?
Ich… Ich für mich… nur für mich… Ich bin Ich… Ich, ich bin für mich da, immer und jederzeit. Du für dich auch?
Ich bin der Mittelpunkt…..in meinem Leben.