seit Adam und Eva: Sie gegen Er Er gegen Sie seit Urzeiten: Jäger gegen Fluchttier Fluchttier gegen Jäger noch immer: Mensch gegen Tier zwangsläufig - Tier gegen Mensch auch schon immer: arm gegen reich reich gegen arm altbekannt: Weiß gegen Schwarz Schwarz gegen Weiß NEU: Maskenträger gegen Unmaskierte nichts Neues jedoch: Freiheit gegen Domnestizierung Iststand: Verblödung und Medienvertrottelung gegen.... was(wer) noch übrig ist....
blaulastig
eintönig? beruhigend? langweilig? entspannend? aufreibend? aufregend? anregend? reizvoll? Wie auch immer.....
Kleinigkeiten
Kleinigkeiten in Summe machen das Leben bunt….viele Kleinigkeiten ergeben ein Ganzes….jede Kleinigkeit für sich….Kleinigkeiten genießen….jeder Moment – eine Kleinigkeit.
Kleinigkeiten leben….das Leben leben….leben….Leben.
nur für mich
Ach ihr Rosen, wie seid ihr doch wunderschön!
Ja, doch verblasst ist unser Antlitz. Wohl mag unsre Struktur noch vorhanden sein, erkennbar unser Sein, jedoch ist all die Farbe aus uns entschwunden. Durch erkennen unsrer Sterblichkeit ist gleichsam unser Frohsinn verloren gegangen. Welch Sinn macht farbig strahlendes Gewand, wenn ohnehin nicht ewig währt der Glanz?
Doch währt der Glanz, und die Farbe, doch in der Erinnerung des Betrachters.
Ja, jedoch müssten wir erst Blicke an uns ziehen, des Entdeckers Aufmerksamkeit durch Einzigartigkeit bannen, und durch die Zeit, die Dauer seiner Betrachtung, in seiner Erinnerung haften bleiben. Was, wenn wir verblühen ohne je gesehen geworden zu sein?
Nun, es ist wie es ist. Blüht für euch selbst, mit oder ohne Farbe. Dann wird sich zeigen, wie es ist.
Und Tschüss, mit ü…… sagt sich leicht. Ist es aber nicht, leider. Etwas hinter sich lassen, loslassen, weggeben, also so richtig, ohne Schleifen, kann schon Arbeit sein. Tschau mit au……
Mancher Abschied ist für immer. Traurig, schmerzhaft, entscheidend, zukunftsweisend, endgültig…… befreiend……, wie auch immer……für immer.
Respektlosigkeit und Missachtung des Anderen, so wie er ist, ist wohl eines der größten Übel in dieser unserer Welt. Jeder Mensch hat seine eigene Welt. Meine Vorstellungen, mein Umgang mit Dingen, Sachen, Angelegenheiten etc., meine Wertvorstellungen, meine eigenen Ansichten. Das ist sehr wichtig zu beachten. Kein anderer Mensch kann je in diese eigene Welt passen, ohne sich ver-stellen zu müssen (also sich wirklich wohin stellen, wo sie/er gar nicht hingehört). Rassismus und alle anderen Diskriminierungsformen im Großen sind nur Spiegelungen des kleinen, täglichen Umgangs der Menschen unter sich.
Ich kann mit Menschen gemeinsame Wege gehen, aber ich sollte niemals wollen, dass sie in meine eigene Welt passen, oder gar ich in die Welt eines anderen ziehen. Jede*r ist einfach so wie sie*er ist. Passt mir das nicht, Pech gehabt. Aber ehrlich gesagt, ich habe mit mir selbst ohnehin genug zu tun, und du mit dir ebenso.
Achte und respektiere ich meine eigenen Grenzen, dann achte und respektiere ich auch die Grenzen anderer. Achtung, darauf sei zu achten.
Hülle und Fülle
Womit hülle ich? Womit fülle ich? Kann ich mich mit der Hülle auch füllen? Oder hülle ich mich mit der Fülle? In Hülle und Fülle......
Wir konstruieren unentwegt. Aber was ist schlussendlich das Konstrukt?
Sich öffnen für….. Eine Öffnung finden um….. Durch eine Öffnung einlassen, durch eine Öffnung entsorgen. Je nachdem….
Auch etwas öffnen…..aber Vorsicht vor der Büchse der Pandora.
Fragezeichen
GROSSES Fragezeichen. In Zeiten wie diesen ist vieles sehr fragwürdig. Wohin wird uns dieser grenzenlose Wahnsinn wohl treiben?
Für mich stellt sich vordergründig die Frage: Was kann ich tun? Punkt 1: keinesfalls der Masse folgen (eh wie immer), den Medien kein Wort glauben (auch wie immer), und den Hausverstand am Leben erhalten (sowieso wie immer (hoffentlich)).
Im Grunde läuft es auf das hinaus wie es, eh immer, sein sollte: Ich bin Ich. Meine Einstellung, meine Wahrheit, meine Gesundheit. Mein Leben. Mein Fühlen, mein Spüren. Meine Sinne.
Leben im Jetzt. Da liegt für mich jede Lösung, falls ich eine benötige. Ich für mich, für meine Lebensfreude.