Das Leben bringt immer wieder Wendungen. Nur das ICH hat Beständigkeit.
Achte auf dein ICH.
Das Leben bringt immer wieder Wendungen. Nur das ICH hat Beständigkeit.
Achte auf dein ICH.
Kein Machtkampf. Harmonie. Jede/Jeder mit der eigenen Kraft und Stärke.
artig
Keine Besserung in Sicht. Eigenartig. Der Bürger ist Spielball der Nation. Spielt man nicht mit, ist man unartig, gilt als abartig.
Ich bin gern andersartig, am liebsten einzigartig.
Endlose, künstlich herbeigeführte, Krise, endlose natürliche Kälte, endlose Warterei auf Lockerung……
Unser Leben ist jedoch nicht endlos. Dieses immer vor Augen halten. Daher nutzen was zur Verfügung steht. Jetzt.
Tun was inneren Frieden beschert, das ist worauf es sich konzentrieren lohnt. Den Focus auf den eigenen, inneren Frieden richten.
Wovon träumen wir? Wie sieht unser Traumland aus? Wie sieht dein Traumland aus? Wie sieht mein Traumland aus?
Träumen wir von utopischen Dingen? Sind Träume Wünsche? Oder träumen wir im ich will?
Ist mein Traum realisierbar? Welcher der Träume ist realisierbar?
Vor mich hin träumen. Ein Traumland entsteht. Und dann….?
Lebe deinen Traum, aber träume nicht dein Leben.
Was ist dein Traum? Der Echte.
Braucht es einen Traum für ein Ziel? Oder reicht es, wenn ich bin was ich bin, und wer ich bin, und erreiche damit ohnehin was möglich ist……
Denn warum heißt es Traum, das was ich erreichen oder haben möchte? Wenn ich träume, schlafe ich…..
Fehlender Flugverkehr oder der Mangel an Menschlichkeit und Menschenliebe lässt die Natur immerzu gefrieren und die Welt sich erneut in eine unterkühlte, schneebedeckte Landschaft verwandeln……
Hält mich die Trauer, oder halte ich die Trauer fest? Trauern, worüber, warum? Was lässt dich traurig sein, und warum?
Festhalten. Haben wollen. Den Iststand diagnostizieren, statt ihn einfach zu sehen wie er ist. Und mit all den Möglichkeiten schaffen, erschaffen, kreieren, experimentieren. Und im Jetzt die Zukunft modellieren. Mit der Kraft des eigenen Feuers.
Die Freude an den ersten Blumen und Blüten ist groß.
Auch bei den Bienen. Duft, Farbe, Futter.
Auch das frische Grün an den Zweigen mancher Büsche lässt entzücken.
Forsythien-Gelbpracht wohin mein Blick auch streift, erfrischen meine Seele.
Tulpen kurz davor ihre Blütenblätter zu öffnen.
Neuanfang, wie jedes Jahr. Ohne Erlaubnis wächst und gedeiht die Natur. Geht den Weg der ihr bestimmt ist, von Natur aus. Hyazinthe ist Hyazinthe, Buschwindröschen ist Buschwindröschen, Primel ist Primel,…..
Sich selbst erkennen, immer wieder von Neuem wenn es sein muss. Sich einfinden in der eigenen Wertigkeit und Vollkommenheit, und einfach sein, sein was man ist.
Sie haben den Schnee gut überstanden, erfreuen mit ihrem strahlenden Gelb den Betrachter. Ein kleiner, wärmender Ausgleich in dieser zur Zeit sehr kalten Welt.
Und, alle versteckten Eier gefunden?